Deutscher Schmuck- und Edelsteinpreis Idar-Oberstein

Gold/Platin-Legierungen sorgen für zwei farbig „geteilte“ Seiten: Mattierter Collier-Anhänger aus Turmalinquarz von Claudia Adam und Jörg Stoffel aus Stipshausen, der Dritte Platz beim Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreis 2018. Foto: Lichtblick Foto-Design | Hiltrud und Jürgen Cullmann

57 Teilnehmer aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Kanada, Taiwan und Australien haben beim 49. Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreis (Thema „different faces“) und beim 30. Nachwuchswettbewerb für Edelstein- und Schmuckgestaltung (Thema „changing colours“) mitgemacht und bis Herbst letzten Jahres insgesamt 75 Arbeiten eingereicht.
Den Ersten Platz beim Hauptwettbewerb 2018 holte sich Carsten Kissner aus Schwetzingen und den Nachwuchswettbewerb gewann Ekaterina Tristan aus Darmstadt, beide mit perfekt gestalteten Schmuckstücken, die sich „auf Knopfdruck“ verwandeln lassen. Auf den Dritten Platz des Hauptwettbewerbs kam das Team Claudia Adam und Jörg Stoffel aus Stipshausen mit einer klassisch schlichten Umsetzung des Themas – einem flachen, mittig geteilten „Obelisken“ aus Turmalinquarz, bei dem Legierungen aus Weißgold, Gelbgold und Platin für zwei völlig unterschiedliche Farbtönungen desselben Steins sorgen.
Die preisgekrönten Arbeiten werden vom 22. bis 25. Februar 2019 auf der Inhorgenta München gezeigt.
Weitere Info: www.deutscher-edelsteinpreis.de

aus Lapis 2/2019

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