Mineralienfotos von Joe Budd

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Kurzportrait
Mit 12 Jahren erhielt ich von meinem besten Freund meine erste Kamera. Als ich dann meine ersten Fotos in der Dunkelkammer selbst entwickelte, war ich vom Fotografieren sofort gefesselt. Jahre später auf dem College in Rockport, Maine studierte ich klassische Schwarz/Weiß-Fotografie und Drucktechniken bei Brenton Hamilton. Ich setzte meine Ausbildung am The Art Institute of Boston fort und kam so zur Digitalfotografie. Dabei lernte ich deren kommerzielle Anwendungen für mein Handwerk kennen und wandte mein Wissen über die traditionelle Beleuchtung und die fotografischen Techniken in der neuen Welt der Digitalfotografie an. Nach meiner Schulzeit lernte ich bei einigen der landesweit renommiertesten Fotografen. Unter deren Anleitung baute ich meine Fähigkeiten als Fotograf aus. Dabei lernte ich direktes und indirektes Licht künstlerisch und präzise einzusetzen. Diese Erfahrungen waren wegweisend und die spätere Basis für meine Arbeit mit Mineralien. Als ich im Jahr 2007 wieder zu Hause in Texas war, bekam ich erstmals die Möglichkeit bei ortsansässigen Sammlern und Händlern Mineralien zu fotografieren. Nach und nach lernte ich schöne Mineralien zu schätzen. Ich erkannte, dass hier meine berufliche Zukunft liegt, und erweiterte meine Motive auf Schmuck und Edelsteine. Kurzportrait: Zur Zeit lebe ich glücklich mit meiner Verlobten und meinem süßen kleinen Hund Barley in Deep Ellum/Dallas, Texas.

Mineralienfotos von Joaquim Callén

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Kurzportrait
Joaquim Callén ist auf nahezu allen internationalen Mineralienmessen anzutreffen – mit seiner Kamera, der Fotoausrüstung und seiner Frau Eloisa, die seine Fotos dokumentiert.
Bereits mit 10 Jahren hat ihm sein Vater – der selbst viel fotografierte – eine Kamera in die Hand gedrückt. Im Alter von 22 Jahren begann er erstmals mit dem Fotografieren Geld zu verdienen. Im Laufe der Zeit hat er sich dann immer mehr der Mineralienfotografie verschrieben.

Bereits seit 1981 erscheint die von ihm herausgegebene Zeitschrift Mineralogistes de Catalunya in katalanischer Sprache, Jahre später folgte dann zusätzlich die Zeitschrift Revista de Minerales in spanisch und ab dem Jahr 2006 die Zeitschrift Mineral Up in englisch. Aber nicht nur in diesen Zeitschriften werden seine Fotos abgedruckt. Auch in vielen weiteren internationalen Publikationen, wie Lapis, Rocks & Minerals oder Mineralogical Record, sind seine Fotos zu finden.

Durch seine jahrzehntelange Erfahrung in der Fotografie zählt er inzwischen zu den besten Mineralienfotografen weltweit. Er sagt über sich selbst: "Mich fasziniert das magische Verhalten von Licht, das auf die Kristalle fällt und das überraschende Ergebnis, das die Kamera liefert. Ich staune noch immer, mit jedem neuen Projekt an dem ich arbeite."

 

 

Mineralienfotos von Albert Russ

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Kurzportrait
Albert Russ ist als Fotograf und Autor für diverse internationale Fachzeitschriften tätig, darunter auch für Lapis oder den Mineral Observer. Im Jahre 2012 veröffentlichte er sein erstes eigenes Buch „Stiavnica Mountains“.
„Meine Leidenschaft für Mineralien begann, als ich noch ein kleines Kind war. Mein Vater nahm mich damals mit nach Banska Stiavnica (Schemnitz), die älteste Bergstadt in der Slowakei, wo er drei Mineralien kaufte, von denen ich immer noch zwei in meiner Sammlung habe. Außer für Mineralien interessiere ich mich auch für geschliffene Edelsteine, synthetische Kristalle und praktische Chemie.
Zur Fotografie kam ich allerdings auf einem anderen Weg. Ich verbrachte meine Teenager-Jahre an der Küste in den USA. Vom Meer und seinen Wellen fasziniert, versuchte ich die Momente auch fotografisch festzuhalten. Eine einfache Kamera reichte nicht mehr die Wellen so aufzunehmen, wie ich sie sah, und ich hatte keine andere Wahl, als mir meine erste SLR-Kamera anzuschaffen. Zu diesem Zeitpunkt konzentrierte ich mich fotografisch mehr auf das Meer und die Surfer, vergaß dabei aber nie die Mineralien. Während meines Chemiestudiums versuchte ich immer wieder vergeblich Mineralien analog zu fotografieren. Später erhielt ich dann meine erste Digitalkamera mit allen Vorteilen der digitalen Fotografie. Ich konnte mit der neuen Technologie spielen und die Ergebnisse sofort sehen, ohne erst einen Film entwickeln zu lassen. Überraschenderweise waren die Ergebnisse bei meinen mineralogischen Motiven sofort viel besser. Bis dahin waren mein Interesse an Mineralien und die Fotografie zwei völlig unabhängige Hobbys, die schließlich miteinander verschmolzen. Sendo criado pela PG Soft, o Fortune Tiger, também conhecido como jogo do tigre, é o slot do momento.Entre todos os slots https://fortunetiger-jogo.com/ de cassino que vemos nos dias atuais, não há dúvidas de que a Fortune Tiger é uma das que mais estão chamando atenção. Mas, você sabe como ela funciona? Onde jogar?
Neben dem Mineraliensammeln interessiere ich mich für die Erkundungen von verlassenen Bergwerken und Minen, die sich oftmals auch als ideales Fotomotiv eignen. Am liebsten fotografiere ich aber Eis Stalagmiten. Ihre Schönheit und ihre spektakuläre Oberflächenstruktur ist immer wieder faszinierend.
Für mich ist es nicht das vorrangige Ziel ein fotografisch gutes und hochwertiges Bild zu erzeugen. Ich versuche zu erfassen, was ich mit meinen eigenen Augen sehe und was meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wenn es dann auch noch ein gutes Bild ergibt, ist es meistens nur Zufall, auch bei der Mineralienfotografie.
Von einem Stein, der mir gefällt - den ich aber (aus welchen Gründen auch immer) niemals in meine Sammlung aufnehmen kann - mache ich wenigstens ein Foto. So sammle ich nicht nur Mineralien, sondern auch Fotografien."

 

 

 

Mineralienfotos von Jeff Scovil

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Kurzportrait
Als Sohn eines Geologen und Astronomen begann „Jeff“ schon als Achtjähriger mit dem Mineraliensammeln. Aufgewachsen in Westport/Connecticut belegte er nach der Grundschule das Wahlfach Geologie und war in der Jugendgruppe des dort ansässigen Naturkundemuseums tätig. Zum Abschluss der High- School bekam er von seinem Vater seine erste Kamera geschenkt und die Symbiose war perfekt!
Die Kamera wurde zu seinem Lieblingswerkzeug und die Fotografie sein liebstes Hobby. Er machte sein Diplom in Soziologie und Anthropologie mit einer Diplomarbeit über Anthropologie/Archäologie und Museumskunde. In den frühen 1970er Jahren arbeitete er als Archäologe für das American Museum of Natural History, wo man sein Talent erkannte und ihn fortan als Fotograf zur Dokumentation von Ausgrabungen einsetzte. 1990 konnte er schließlich die Fotografie gänzlich zum Beruf machen und hat seither mehr als 60.000 Mineralien, Edelsteine und Fossilien aufgenommen. Два похотливых парня специально дали ссылку телочке, чтобы она посмотрела на секс втроем
Heute ist Jeff Scovil der wohl bekannteste Mineralienfotograf; sein einzigartiger Stil, Kristalle in Szene zu setzen, ist richtungsweisend. Er fotografiert nicht nur für seine Kunden, sondern hält zusätzlich Vorträge, Seminare und Workshops zum Thema Mineralien-Fotografie.

 

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